西姆 in Peking
9 10 2011Verbotene Stadt – die alte Grosse Mauer – zu Besuch in einer Chinesischen Universität – der Sommer Palast – Zug nach Shenyang
Am Morgen nach dem Festival nahm ich mir vor die Verbotene Stadt anzuschauen. Um mich am Nachmittag wieder mit Jill und Zoe treffen zu können stand ich früh auf und ging duschen. Da traf ich Anwesh aus Dubai, welcher das selbe Problem wie ich hatte, nämlich dass es kein warmes Wasser hatte. Das hilfreiche Personal des Hostels schaltete für uns Frühaufsteher das heisse Wasser an und der Morgendusche stand nichts mehr im Weg. Während dessen haben Anwesh und ich herausgefunden, dass wir für diesen Morgen das selbe Programm vor hatten. So schloss ich mich ihm an. Anwesh hatte sich noch mit einer Couchsurferin verabredet, welche auch in die Verbotene Stadt mit kam. Wir waren schon ein wenig spät dran und nahmen deshalb ein Velotaxi. Der Fahrer weigerte sich aber die ganze Strecke zu fahren und so mussten wir noch etwa 15 Minuten einer Strasse entlang gehen. Am Tian’anmenplatz angekommen beschriebe Anwesh per SMS wo wir sind und Yan fand uns kurze Zeit später.
Meine erste Velotaxifahrt. Rechts: eine ruhige Strasse in Peking.
Wir unterquerten die Strasse, überqueren war unmöglich, und befanden uns sogleich vor dem Tian’anmen, dem Tor des Himmlischen Friedens von welchem aus Mao Zedong vor 62 Jahren und 5 Tagen die Volksrepublik China ausrief. Unzählige Touristen taten es uns gleich. Die Nationalferien in China zeigten ihre Auswirkungen deutlich. Nicht nur dass alles überfüllt war, sondern auch die meinem Hostel am nähsten gelegene Metrostation blieb für diese Zeit geschlossen.
Auf dem Platz vor dem Tian’anmen. Rechts: Warteschlangen hinter dem Tian’anmen.
Wir durchquerten das Tian’anmen und stellten uns in eine Reihe um Tickets für die Verbotene Stadt zu kaufen. Als wir die 15 Yuan teuren Tickets in der Hand hielten stellten wir fest, dass es bloss Tickets für die Besichtigung des Tian’anmens waren. Wir liessen die Ticktes ohne Gebrauch davon zu machen verfallen und suchten die richtige Ticketstelle. Die Ticktes für die Verbotene Stadt kosteten 60 Yuan (9 CHF).
Der imposante Eingang der Verbotenen Stadt.
Gleich nach dem Eintritt in die Verbotene Stadt eröffnete sich uns ein riesiger Platz de bereits mit vielen zumeist Chinesischen Touristen gefüllt war. Die Verbotene Stadt oder auch Kaiserpalast genannt enthielt uns zu viele Touristen und so gingen wir an den meisten Häusern vorbei.
Zu viele Touristen. Rechts: farblich angepasste Überwachung.
Ein Wachturm der Aussenmauer der Verbotenen Stadt. Rechts: der Jingshanpark.
Nach etwa eineinhalb Stunden verliessen wir die Verbotene Stadt und gingen in den vis-à-vis liegenden Jingshanpark. Dieser bot von seinem höchsten Punkt eine gute Aussicht auf Peking. Doch ein Ende von Peking war auf keiner Seite ersichtlich.
Ausblick Richtung Süden über die Verbotene Stadt.
Ausblick Richtung Norden.
Anschliessend trafen wir Jill und Zoe. Zu fünft gingen wir etwas essen und Jill brachte mir meine neue Kamera! Endlich kann ich wieder Fotos schiessen die nicht durch eine verbrochene Linse beeinträchtigt wurden. 1898 Yuan (285 CHF) kostete die Kamera und war exakt das selbe Modell welches ich kurz vor meiner Abreise erhielt. Einziger Nachteil; keine Deutsch Führung und ich habe das Gefühl einige Optionen hätte das System der alten Kamera mehr gehabt. Aber insgesamt war es genau das, was ich wollte und immerhin war eine Englische Führung wählbar.
Yan, Anwesh, Jill, Zoe und ich am essen. Rechts: die defekte Linse.
Nach dem Essen ging Zoe zurück in ihr sogenanntes “Gefängnis” um eine Präsentation vorzubereiten. Wir andern gingen ins Hostel, dort traf ich Romina, welche ich im Golden Gobi in Ulan Bator kennengelernt hatte. Romina, Anwesh und ich schrieben uns umgehend für die Tour zur alten Grossen Mauer am nächsten Morgen ein. Am Abend gingen wir zu viert essen und trafen später Zoe in der Roots Reggaebar. Von wo aus Yan, Anwesh und ich ein Taxi zu unserem Hostel bestiegen.
Am nächsten Morgen stand ich um 6.45 auf, ging duschen und bereitete meinen Rucksack für den Tagesausflug vor. Um 7.20 gingen wir los, das heisst irrten wir zu einem anderen Hostel des selben Betreibers, bei welchen der Tourbus warten sollte. Doch da war der nicht und wir wurden zu einer dritten Filiale verwiesen wo wir dann endlich in den Bus sitzen konnten. Während der etwa zwei stündigen Fahrt schlief ich noch ein wenig. Wir fuhren zu einem Stück, dass nur teilweise unterhalten wird und wo nicht viele Touristen hingehen. Für die etwa 9km auf der Grossen Mauer brauchten wir etwa 2,5 Stunden. Der Aufstieg war teilweise sehr steil, einige Abschnitte mit einer Steigung von mehr als 100%, also über 45° .
Der gut unterhaltene Teil der alten Grossen Mauer.
Ein eher spezielles Verbotsschild in den Wachtürmen der Grossen Mauer. Rechts: ja ich war wirklich da .
Ein Sprung auf der Grossen Mauer. Rechts: ein Eingang zur Grossen Mauer.
Der Eingang von der südwestlichen Seite her befindet sich auf der Seite, auf welcher die Chinesen standen. Von der anderen Seite her erwartete man den Feind, die Mongolen.
Der Abstieg war zwar weniger anstrengend als der Aufstieg, jedoch ging er viel mehr in die Knie. Nach gut einer Stunde war ich wieder unten. Nicht alle sind so weit gegangen wie ich, Anwesh hat wegen seinem schlechten Schuhwerk früher aufgegeben.
Auf der Grossen Mauer. Rechts: Erfrischung nach dem Abstieg.
Nach dem Abstieg wurden wir vom Tourbus in ein kleines Restaurant gefahren wo uns ein reichlich gedeckter Tisch uns erwartete. Auf der zweieinhalbstündigen Rückfahrt schliefen die meisten der zehn Tourteilnehmer, ich schrieb an einem meiner Blogeinträge.
Der reich gedeckte Tisch mit mir, Romina und Anwesh im Hintergrund.
Zurück im Hostel ruhten wir uns ein wenig aus, machten uns frisch und trafen uns am Abend erneut mit Jill, Yan und Zoe. Jill und Yan brachten je noch Freundinnen mit. Wir assen gemeinsam in einem muslimischen Restaurant und gingen anschliessend für einen Abschiedstrunk in die Roots Reggaebar. Anwesh verliess uns schweren Herzens, er flog zurück nach Dubai um am nächsten Morgen schon wieder zu arbeiten. Als Anwesh weg war, fiel die Stimmung in ein Tief. Aber nur für kurze Zeit. Ich war nun der Hahn im Korbe und wir genossen einen glatten Abend.
Zu neunt im Muslimischen Restaurant. Rechts: mit Zoe und Jill in der Roots Reggaebar.
Am nächsten Morgen schlief ich aus, bis um 8.30 Uhr, und erledigte ein paar Sachen für meine Reise. Ich bestellte beim Hostel ein Zugticket nach Shenyang. Ich erhielt ein Hardsleeperplatz für 207 Yuan (30 CHF) im Nachtzug. Am Mittag traf ich Zoe vor ihrer Universität, wir waren fürs Mittagessen in der Kantine verabredet.
Zoe vor dem Haupteingang der Universität. Rechts: Essensausgabe in der Kantine.
In der Kantine trafen wir Pukar und zwei weitere Freunde. Es gab Ente mit Reis. Das Entenfleisch wurde in mundgerechte Portionen gehakt, damit mit den Stäbchen gegessen werden konnte. Die Stücke enthielten Knochenteile, welche ich fein säuberlich am Rande meiner Schüssel sammelte. Bis ich sah wie Zoe Knochenstücke auf den Tisch spukte. Sofort fragte ich nach und wurde aufgeklärt, dass dies hier normal sei, denn man habe nicht genug Platz in der Schüssel. Ich schaute mich in der Kantine um und tatsächlich wurde überall gespukt oder lagen Knochenresten auf den sonst leeren Tischen. Um mich den hiesigen Sitten anzupassen spukte ich drauf los. Wir amüsierten uns köstlich.
Die Essensreste. Rechts: Parkanlage der Universität.
Auf dem Weg zu Zoes Zelle durchquerten wir einen grossen Park. Sie erklärte mir, dass der jeweils voller Chinesen sei, die entweder Pingpong oder Badminton spielten. Nur über Mittag sei der Platz leer, denn alle Chinesischen Studenten gehen über Mittag schlafen. Wir gingen in ein Gebäude welches Zoe lieblich “Gefängnis” nannte. Gefängnis deshalb, weil man jede Nacht vor 23.00 im Zimmer sein muss, was Zoe eher schwer zu fallen schien. Als ich eintrat musste ich mich einschreiben und eine Identitätskarte hinterlegen. Wir betraten einen dunklen Gang und machten halt vor einer Tür. Zoe klopfte und Pukar öffnete die Tür. Wir unterhielten uns kurz mit Pukar und verabredeten uns mit ihm zum Nachtessen, dann gingen wir zu Zoes Zelle.
Der dunkle Gang im Studentenwohnheim. Rechts: Pukars Zelle.
Zoe in ihrer Zelle. Rechts: Chinesisch lernen in vier Monaten… los!
Zoe hatte ihre Zelle ziemlich wohnlich eingerichtet. Sie erklärte mir, dass sie eigentlich ein Luxuszimmer habe, im Gegensatz zu Chinesischen Studenten, welche zu dritt in einem solchen Zimmer wohnen. Zoe besitzt sogar ein eigens Bad mit Dusche, die Chinesischen Studenten müssen dazu gar ihr Gebäude verlassen um in die öffentlichen Bäder des Campus zu gehen.
Zoe besuchte hier einen Chinesisch Kurs um die Sprache in vier Monaten zu lernen. Sie musste dies machen, da ihr PhD in Nepal von einer Chinesischen Universität begleitet wird und die Voraussetzung dafür ist die Chinesische Sprache.
Nach dem Besuch auf der Universität machte sich Zoe wieder ans Chinesischlernen und ich begab mir zurück ins Hostel. Ich wollte ein Packet machen um in die Schweiz zu schicken, doch ich war zu faul um es an diesem Nachmittag zu machen.
Durch den Smog erscheint Peking schon fast winterlich.
Auf dem Weg zurück in mein Hostel machte ich ein paar wenige Schnappschüsse und kaufte mir ein paar Früchte und ein Joghurt.
Alltagssituationen in den Strassen der Futons in Peking.
Saubermachen in Peking. Rechts: durch den Smog könnte man die Sonne mit dem Mond verwechseln.
Die Strassen in Peking werden gemeinhin als Abfallplatz benutzt. Deshalb werden sie jede Nacht gereinigt und zwar mit Wasser. Das wohl auch deshalb, weil die Chinesen überall hinspucken. Aber nicht nur das, um im Sommer Windeln zu sparen tragen Kinder bis zwei Jahre Hosen die im Schritt offen sind. Müssen sie mal knien sie nur hin und lassen los.
Am Abend trafen wir uns im Studentenquartier im nördlichen Teil von Peking. Jill führte uns da zu einem Restaurant, in welches sie nur ihre besten Freunde ausführt. Das Essen war hervorragend und ziemlich günstig. Wir haben 30 Yuan (4.50 CHF) pro Person bezahlt.
Zoe, Pukar, Jill, Romina und ich.
Unser Essen. Rechts: nach dem Essen.
Im Anschluss gingen wir in den 13 Club um die Ecke. Dort war ein Koreanischer Roch’n’Roll Abend angesagt. Sechs Bands spielten an diesem Abend, als wir eintraten hatten vier davon bereits gespielt. Im Club hingen viele Fotos von Metalbands, die meisten mir unbekannte Chinesische Bands und ein Poster von Lamb Of God. Jill erklärte mir, dass dies einer der bekanntesten Metalclubs in Peking sei und wir mit dem heutigen Abend ein bisschen Pech hatten.
Der 13 Club und sein heutiges Programm.
Die erste Band welche spielte nachdem wir eintraten trug den Namen Nameless. Sie bestand aus Koreanischen Studenten die sich ab und zu abwechselten und nur Covers spielten, unter anderem von Bon Jovi und Metallica. Mit ING-Band bestieg die letzte Band, quasi der Headliner die Bühne. Mit pompösem Intro und eingeübtem Start machte diese Band einen deutlich besseren ersten Eindruck. Sie spielten eigene Songs (oder Songs von Bands die ich nicht kenne) und rockten ziemlich gut. Das vorwiegend Koreanische Publikum fand Gefallen an der Band, doch bereits um 22.00 war Schluss und wir verliessen den Club.
Namless und ING-Band (rechts).
Da ich ziemlich müde war liess ich mich nur noch auf einen kurzen Schlummertrunk in einer Studentenbar überreden. Gegen Mitternacht erreichte ich im Taxi mit Romina unser Guesthouse. Mein Zimmer war nicht mehr leer, mein neuer Zimmergenosse schlief bereits. Zuvor hatte er jedoch noch geraucht und das roch ich auch noch. Deshalb gab ich mir auch keine Mühe leise zu sein.
Mit einer warmen Dusche begann den letzten Tag in Peking. Heute musste ich unbeding auf die Post gehen und ein paar Souveniers wollte ich auch noch besorgen. Beides konnte ich am Vormittag erledigen. Ich machte ein Packet mit dem Transibführer, meinem Schlafsack und diversen Souveniers aus Russland, der Mongolei und Peking. Insgesamt wog das Paket 2,217 Kilo und kostete 313,4 Yuan (45 CHF).
Strassen in Peking, in der Strasse rechts befand sich die Post.
Auf dem Rückweg kaufte ich mir wieder ein Joghurt für 4 Yuan (60 Rappen), davon ist 1 Yuan Depot für den Topf. Wäre dieser nicht so schwer, hätte ich einige davon nach Hause geschickt. Und das Naturjoghurt schmeckte äusserst lecker. Zurück im Hostel schrieb ich noch ein paar letzte E-Mails und checkte dann aus dem Hostel aus.
Superfeines Naturjoghurt. Rechts: Check-out-time. Check.
Mit der Vollpackung ging ich zur Metrostation Qianmen die nun wieder geöffnet war. Bereits nach zwei Stationen war ich am Pekinger Bahnhof angekommen. Dort verstaute ich meinen grossen Rucksack in der Gepäckaufbewahrungsstelle. Nun war wieder etwas Sightseeing angesagt. Diesmal machte ich mich alleine auf den Weg zum Sommerpalast im Nordwesten von Peking. Die Fahrt mit der Metro dauerte etwas länger als eine Stunde.
Die Metro war gut gefüllt. Rechts: und manch einer nutzte die Fahrt für ein kurzes Nickerchen.
Dort angekommen war ich bereits nicht mehr alleine. Debi aus Obwalden und drei Englische Freunde waren auf dem selben weg und ich schloss mich ihnen an. Wir betraten den Sommerpalast vom Nordtor her. Zuerst überquerten wir eine Brücke und stiegen dann auf den Hügel im Norden des Parks. Von Oben sahen wir bereits auf den grossen See der etwa 70% des Parks ausmachte.
Über die Brücke, ein Foto nach links und eins nach rechts.
Der Rasen darf nicht barfuss betreten werden? Rechts: Gesteinsformationen und Debi.
Zuoberst ein Tempel und im Hintergrund der See (kaum oder gar nicht zu sehen wegen dem Smog). Rechts: beim Abstieg.
Wunderbare Aussicht auf den versmogten See. Rechts: auf dem Peddaloboot.
Mit dem Peddalo fuhren wir eine knappe Stunde auf dem See herum. Wäre der Smog nicht gewesen, wäre es bestimmt sehr schon gewesen. Wir kreuzten einige Drachenschiffe, machten Rennen mit anderen Peddalos mit Chinesischer Besatzung (sie waren Chancenlos) und besuchten ein steinernes Schiff.
Romantische Smogstimmung auf dem Sommerpalastsee. Rechts: Drachenschiff.
Zwei Drachenschiffe. Rechts: das steinerne Schiff.
Nach der Peddalofahrt liefen wir noch gemeinsam ein bisschen herum und schauten einem Schreibkünstler zu. Dieser konnte zur selben Zeit mit zwei Händen zwei unterschiedliche Sachen schreiben.
Gerade Fertig mit den Charakteren für China und die Schweiz. Rechts: etwas mehr
Vom Sommerpalast aus machte ich mich wieder alleine auf den Weg in die Roots Reggaebar. Dort hatte ich mit allen auf einen letzten Abschiedstrank abgemacht. Da ich mir für Peking keine Karte gekauft hatte, welche ich nie gebraucht hätte da ich meist mit Zoe oder Jill unterwegs war, hatte ich diesmal Mühe mich zurecht zu finden. Nach einigen Anrufen bei Jill traf ich sie um zu merken, dass ich nur wenige Meter von der mir bereits gut bekannten Strasse mit besagter Bar empfand.
Die Bus(irr)fahrt führte mich in beiderlei Richtungen. Rechts: bei Gulou musste ich schnell aussteigen.
Panda, Pukar, Yan, Zoe, ich und Jill. Rechts: sogar der Barkeeper war froh als ich ging.
Der Servierboy aus der Mongolei hatte Freude als ich ein paar Mongolische Wörter bröckelte. Rechts: Yan und ich.
Abschlussfoto.
Von der Roots Reggaebar gingen wir zur Hauptstrasse wo ich mich von Jill, Zoe und Pukar verabschiedete. Der Abschied viel mir schwer, denn es war eine super Zeit mit den dreien in Peking. Mit Panda und Yan teilte ich mir noch ein Taxi bis zum Bahnhof. Dort trennte ich mich von Panda und Yan und suchte mein grossen Rucksack. Um mich im Bahnhof zurecht zu finden sprach ich einen Ausländer an. Einen Kubaner der seit fünf Jahren in Peking studierte. Er half mir den richtigen Weg zu finden und wir unterhielten uns noch ein bisschen, bis ich meinen und er seinen Zug besteigen konnten.
Einblick in den Zugwagen. Rechts: Hardsleeper, meine Bett ist das mittlere.
Im Zug richtete ich mein Bett zurecht und sprach dann bis das Licht ausging mit zwei Chinesischen Studenten. Um etwa 23.00 gingen die Lichter aus und alle legten sich schlafen, so tat ich dies auch.
Guet Nacht!
Simu
Wollte Dich nur mal wissen lassen, dass auch ich mitlese 🙂
Super geile Sache, jedoch bekomme ich meist auch gleich Fernweh…
Grüsli Marko